No risc, no art

Mal davon abgesehen, dass Kunst produzieren einfach Spaß macht und man außerdem das Gefühl hat, etwas Sinnvolles zu tun … sinnvoll? Vielleicht ist das doch nur eine Art Gefühlstäuschung. Glücklicherweise gibt es aber z.B. Philosophen wie Georg W. Bertram, die den Sinn von Kunst und damit auch des Kunstschaffens prima erklären, also der leidigen Frage “Was ist Kunst?” nachgehen.

Bertram beschäftigt sich mit den m.E. zwei wichtigsten Fragen:

  • Welchen Wert hat Kunst für die Gesellschaft (oder zumindest die kunstinteressierten Teile davon)?
  • Was unterscheidet Kunst von anderem, macht also Kunst unersätzlich und unterscheidbar von anderem?

Über Bertrams Buch „Kunst als menschliche Praxis: Eine Ästhetik“ und meinen eigenen Gedanken dazu, habe ich mich in unserem Kul-Tick Blog Beitrag aus dem Fenster gelehnt.

(mh)

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