Ausstellungen, Konzerte, Performances und vieles mehr. Kunst gehört zum Menschsein, Kunst macht uns zu Kulturwesen, Kunst ist für unsere Spezies “systemrelevant”.
Wenn live und vor Ort gerade nicht geht (und das wird vermutlich noch einige Zeit so bleiben), dann muss man ausweichen, auf digital und online. Fast alle große Museen haben dazu inzwischen Angebote, einfach mal googlen. Orchester wie das l’Orchestre National de France musizieren eindrucksvoll über das Konferenz-Tool Zoom. Kölner Lokalbands planen Konzerte in Autokino.
Es gibt aber auch viele gute Künstler, die man vielleicht gerade nicht so auf dem Schirm hat. Wir wollen hier nach und nach ein paar vorstellen, die uns begeistern. Natürlich extremst subjektiv, selektiv und lückenhaft. Und erst mal mit zweien anfangen.
Wolfgang Freund: Schaut euch einfach mal seinen Instagram Account an, auf dem er gerade sehr aktiv ist, und recherchiert ein bisschen zu diesem bildenden Künstler.
Adrienne Morgan Hammond und Marco Diefenbach: Ein tolles und sowas von authentisches Hinterhof-Konzert aus der Weltstadt Wuppertal, wie man es selten erlebt. Genießt es!
Jetzt nicht direkt Kunst, aber das Konzept ist schön umgesetzt. Das Kölnische Stadtmuseum mit der virtuellen Ausstellung “50 Johr Bläckföös“
… to be continued …
(ms)
